Audi Sport Quattro, ein Gruppe B Monster, kamen wir um
die Namen Walter Röhrl und Christian Geistdörfer nicht herum.
Rallyesport und Frankreich, da muss es zwangsläufig zuerst der Renault Alpine A110 sein.
Der Peugeot 205 Turbo 16 World Rallye Car, aus dem Jahr 1986 (Hubraum 1.775 cm³, Leistung 235 kW/320 PS) war ein würdiger Nachfahre des A110.
Der Lancia Stratos HF der Gruppe 4 gehört zu den Meilensteinen
der Italieren wie der Lancia 037 Rallye der Gruppe B,
der übrigens auch von Markku Alén und Walter Röhrl gefahren wurde
Noch ein Lancia, ein Beta Montecarlo, mit dem Hans Heyer 1980 Deutscher Rennsportmeister wurde.
Den Lancia und den Ford Escort des Teams ZAKSPEED verbindet der Fahrer. Hans Heyer wurde 1975 und 1976 mit dem Escort ebenfalls Deutscher Rennsportmeister.
Der Ford Capri des Teams ZAKSPEED (in der kleinen Division 1,4l Turbo mit ca. 400PS) wurde unter anderem von Klaus Ludwig in der DRM gefahren.
Wenn wir bei Ford sind, soll der Ford Capri (II) RS 2600, über den vorab schon in der einschlägigen Presse berichtet wurde, auch gezeigt werden.
BMW war natürlich auch bei den Rennsportfahrzeugen vertreten, z.B. mit diesem wunderschönen
BMW 3.0CSL (E9) Alpina der Gruppe 2 aus dem Jahr 1971 in der Jägermeister-Lackierung.
Eines der extremsten Fahrzeuge der DRM war sicher der Schnitzer BMW 2002 Turbo, Division 1 (2,1Liter, 560PS),
der 1977 von Klaus Ludwig und Walter Röhrl, sowie das Schwesterauto von Harald Ertl, gefahren wurde.